IKZ | |
»Das grenzt schon an Körperverletzung. Schmerzende Lachmuskeln, wunde Handflächen vom Dauer-Applaus und Blasen an den Füßen vom donnernden Getrampel auf dem Theaterboden. Es wäre interessant zu wissen, wie viele Besucher des „Gogol & Mäx“-Abends am Sonntag im Parktheater am darauffolgenden Montag einen Mediziner aufgesucht haben, um sich von den „Krankheiten“ kurieren zu lassen.« » weiterlesen |
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Merkur | |
»Was die beiden machen, wirkt befreiend. Es holt die ernste Musik auf die Humorseite, ohne sie kleinzumachen. Manch einer mag Louis de Funès vor sich haben, wie er im Film „Oscar“ auf seiner Nase grimassenreich Geige spielt. Gogol & Mäx agieren nahezu pantomimisch, was ihrem liebevollen Klamauk die nötige Prise Poesie verleiht.« » weiterlesen |
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Münstersche Zeitung | |
»Geht man in ein Konzert, so erwartet man bis ins kleinste Detail stimmige Interpretationen. Geht man allerdings zu „Gogol & Mäx“, so muss man alles Vorstellungen von Werktreue über Bord werfen und sich auf ein sogar dem großen Jacques Tati würdiges Erlebnis einlassen.« » weiterlesen |
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Wolfsburger Allgemeine | |
»Gogol & Mäx« begeistern im Scharoun Theater. ...Von der ersten Sekunde an versetzt unbändige Musikcomedy mitakrobatischen Einlagen, Theater und Parodie in atemberaubender Perfektion das Publikum am Freitag im Scharoun Theater Wolfsburg in aufwallende Stimmung... Das tobende, stehende Publikum bekommt zwei Zugaben, die es in sich haben und noch einmal die Größe beider Musiker unterstreichen...« » weiterlesen |
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Meininger Tageblatt | |
»…Doch das zu beschreiben (außer zu loben), was diese beiden Könner bieten, fällt dem Rezensenten schwer. Das ist wie ein erzähltes Mittagessen - man kann eine Stunde darüber reden, und dennoch weiß der andere nicht, wie es geschmeckt hat. Man muss es selbst probiert haben beziehungsweise im Fall von Gogol & Mäx es einfach anschauen (können)….« » weiterlesen |
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Rieser Nachrichten | |
»Längst sind die Zuschauer gefangen in diesem atemberaubenden musikalischen Duell, bei dem kaum ein Wort gesprochen wird und das gleichermaßen musikalische Virtuosität und spielerische Leichtigkeit widerspiegelt. Christoph Schelb (Gogol) und Max-Albert Müller (Mäx), die als Musikclowns bereits seit 1992 zusammen auf der Bühne stehen und seither mit zahlreichen Preisen dekoriert wurden, sind herausragende Multiinstrumentalisten.« » weiterlesen |
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Hamburger Abendblatt | |
»...Frank Siebert, Konzertchef des Schleswig-Holstein Musik Festivals, der unter den Gästen war. Nach der Vorstellung sagte er: »Ich bin sehr begeistert, es war in der Dramaturgie gekonnt aufgebaut mit vielen Überraschungseffekten und einer permanenten Steigerung.« Besonders gefallen habe ihm die Szene mit der Glasharmonika. Siebert: »Ein magischer Moment.« » weiterlesen |
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Südwest Presse | |
»Standing Ovations des Publikums in der Eislinger Stadthalle am Ende der Vorstellung waren der Lohn für zwei Stunden bester Unterhaltung.« » weiterlesen |
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Rhein Zeitung | |
»Die stattliche Zahl von rund 450 Besuchern zeigte, dass die Verbindung von Musik, Akrobatik und Humor auch über das Abonnentenpublikum hinaus ankommt, und der immer wieder reichlich gespendete Zwischenapplaus und begeisterter Beifall am Ende bewiesen, dass die beiden Geschmack und Nerv des Publikums getroffen hatten.«
»Das Konzept der beiden geht auch deshalb ein volles Abendprogramm lang auf...« » weiterlesen |
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Augsburger Allgemeine | |
»Das Publikum im voll besetzten Saal brachten sie damit zum Toben.«
»Gogol & Mäx schaffen die Verbindung zwischen hervorragender Musik und professioneller Akrobatik auf einzigartige Weise.« » weiterlesen |
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Badische Zeitung | |
»Der Abend ist ausverkauft.«
»Und wenn Mäx auf seinem gläsernen Xylophon einen wilden Zigeunerjazz entfesselt und den Rhythmus steigert bis zur Raserei, hält es das Publikum nicht mehr auf den Plätzen und alle klatschen begeistert.« »Das muss den beiden erst mal einer nachmachen...« » weiterlesen |
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schwäbische | |
»Die beiden Künstler präsentieren eine einzigartige Mischung aus Klamauk und Kunst, poetisch und derb, faszinierend und spannend bis zur letzten Minute. Das Publikum juchzte, wieherte, lachte Tränen, konnte auch nach drei Zugaben kaum genug bekommen.« » weiterlesen |
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Cellesche Zeitung | |
»Musikalität, darstellerische Ausdruckskraft und Körperbeherrschung des Duos faszinieren gleichermaßen. Mäx und Gogol stellen nicht nur den gewohnten Konzertbetrieb vollends auf den Kopf, sie setzen auch für den Bereich der Comedy neue Maßstäbe.« » weiterlesen |
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Osnabrücker Zeitung | |
»Das ist ganz große Kunst in der Welt der „Kleinkunst“. Sollten Gogol & Mäx noch einmal in der Region vorbeischauen, um ihre musikakrobatischen Finessen zu präsentieren, wird es ratsam sein, sich schnell eine der dann sicherlich raren Eintrittskarten zu erobern. » weiterlesen |
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Südkurier | |
»Der Funke zündete, die Bühne bebte. Rasant, spannend und überraschend bis zum Schluss wurde das fast ohne Pause Tränen lachende Publikum mitgenommen ins liebenswert komische, tempo- und geistreich ausgefochtene musikalisch-kabarettistische Duell.« » weiterlesen |
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